Sie wollen nichts als Ruhe: Nach der Hochzeit eines Freundes fahren Kristen (Liv Tyler) und James (Scott Speedman) in ihr abgelegenes Sommerhaus. Doch etwas stimmt nicht. Zuerst klopft es an der Tür, dann erscheinen maskierte Gestalten im Wald. Aus Unruhe wird blanke Angst, als sich Kristen und James einer tödlichen Bedrohung gegenüber sehen, die sich nicht erklären will. Die beiden begreifen, dass diese Nacht lang wird. Vielleicht zu lang, um zu überleben.

Im großen und ganzen ist der Film gut.
Es herrscht die ganze Zeit eine spannende Atmosphäre,
doch wer auf blutige Szenen hofft wird bitter entäuscht.
Der Film könnte locker ab 16 sein. Und das Ende ist auch etwas kacke.
Gutes Mittelmaß würde ich sagen.