Die 36 Kammern der Shaolin (Hongkong 1978):
Nachdem der junge Liu Yu-te einem Massaker des tyrannischen Regimes an seinen Gefährten, seinem Meister und Vater entflieht, sucht er Zuflucht in einem geheimnisvollen Tempel. Unter den strengen Augen des Shaolin-Meisters trainiert er unermüdlich, um die 35 Kammern der Shaolin zu durchschreiten. Zahlreiche schmerzhafte Kämpfe und intensive Trainings stehen ihm bevor. Um Rache an den Mördern zu nehmen, muss er eine neue 36. Kammer einrichten.

Die Rückkehr zu den 36 Kammern der Shaolin (Hongkong 1980):
Chao, ein Tagedieb und Schauspieler mit dem Herz am rechten Fleck, willigt in einen gefährlichen Plan der gedemütigten Arbeiter der lokalen Färberei ein. Er soll sich als Shaolin-Mönch aus dem Tempel der 36 Kammern ausgeben, doch der Plan scheitert und er entkommt nur knapp. Entschlossen, die Arbeiter zu rächen, will er ein echter Kung-Fu-Schüler im Tempel des Mönchs San Te werden. Doch die Aufnahme in den Tempel erweist sich als schwieriger als gedacht.

Die Erben der 36 Kammern der Shaolin (Hongkong 1985):
Der junge Fong kann sich einfach nicht unterordnen, weshalb ihn seine Mutter in ein Shaolin- Kloster steckt. Unter der Aufsicht von Mönch San Te soll er das sagenumwobene Kung Fu der Shaolin erlernen. Aber auch hier ist Fong aufsässig und muss die Kampfkunstschule verlassen. Er gerät in die Fänge des gaunerischen Gouverneurs, der ihm das Wissen um die geheime Kampfkunst entlocken will.